Heute schon genug getrunken?
Nein? Dann sind vielleicht meine Tipps etwas für euch!
Wasser ist überlebenswichtig und ich lebe in einem Land, in dem keine Wasserknappheit herrscht. Trotzdem trinke ich nicht immer genug. Beziehungsweise habe ich nicht immer genug getrunken, denn mittlerweile habe ich es geschafft, meinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Mit welchen Tricks ich das gemacht habe, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
Morgenstund‘ hat Gold im Mund
Und gerade nach dem Aufstehen benötigt unser Körper viel Flüssigkeit, schließlich hat er einige Stunden gar nichts bekommen und hat somit an den Reserven gezehrt.
Am Besten ist es wohl, sich am Vorabend ein Glas oder eine Flasche anzufüllen und neben das Bett zu stellen, da vergisst man in der Früh nicht so leicht darauf. Ich habe das Wassertrinken bereits in meine Morgenroutine integriert.
Deadline setzen
Mir hilft es sehr, mir Uhrzeiten festzulegen, bis zu denen ich XY Liter oder Milliliter getrunken haben will. Vor allem ist das praktisch, da ich so nicht am Abend so viel trinke, dass ich nachts aufstehen muss, um auf die Pipibox zu gehen.
Es sich selbst einfach schwer machen
Genauer gesagt, die Tasche schwer machen. Warum? Wenn ich eine große Flasche Wasser eingesteckt habe, dann hängt sich das Gewicht mit der Zeit ziemlich an. Um nicht so viel schleppen zu müssen trinke ich dann automatisch mehr – da wird die Tasche rasch leichter.
An der Flasche hängen
Ich selbst trinke interessanterweise mehr, wenn ich aus Flaschen trinke. Wenn diese zugeschraubt sind, kann man sie ja ganz einfach überall mit hinnehmen! Ob am Arbeitsplatz, in der Handtasche, auf dem Sofa oder auch mit ins Bett (Okay, bevor jetzt etwas falsches gedacht wird – ich lese großteils in meinem Bettchen und da habe ich sie neben mir liegen 😉 ) Bei einem Glas ist das ja eher nicht möglich beziehungsweise läuft man eher Gefahr, alles auszuschütten.
Last but not least: Aufschreiben
In meinem Kalender schreibe ich oft auf, wie viel ich an einem Tag trinke. Am Ende des Tages sehe ich dann, ob ich auf meine (mindestens) zwei Liter gekommen bin und bekomme mehr ein Gefühl dafür, ob ich noch wo zulegen muss oder ob ich mit meiner „Leistung“ zufrieden sein kann.
Lasst euch nicht entmutigen, wenn das Projekt genug-trinken nicht gleich klappt. Wie die meisten Dinge ist auch das Trinkverhalten eine Sache der Gewohnheit.
Gruß und Kuss,
PiusLucius