Von Hundewelpen und Einhörnern – Monatsrückblick März 18

Huhu ihr Lieben!

Ich hoffe es geht euch gut. Wie habt ihr den März verbracht? War er bei euch auch so wahnsinnig wechselhaft?

Also bei mir ging es drunter und drüber.

Mein Auto wollte nicht mehr anspringen. Es gab Geburtstagsfeiern. Die Wetterumschwünge haben meinem Kreislauf wahnsinnig zugesetzt (auch den meiner älteren Hunde). Flocke ist gerade im Zahnwechsel. Ich war auf einem tollen Seminar. Auf verschiedenen Infoveranstaltungen. Habe zwischendurch gelesen. War bei Untersuchungen.

Sehr viele Ereignisse und ich befürchte, im April wird es noch schlimmer.

Aber ich will euch heute einfach je zwei Filme und Lieder zeigen, die ich neu oder wieder entdeckt habe.

Filme

Marley and Me

Den Film habe ich schon einige Male gesehen und jedes mal fange ich früher an zu weinen. Diesmal hatte mein Liebster das Vergnügen neben mir zu sitzen, während ich geschluchzt hab und dabei wahrlich Rotz und Wasser geheult habe.

Aber worum geht es eigentlich?

Jenny und John Grogan nehmen sich einen Labrador Welpen, den John zu Ehren des Sänger „Marley“ nennt. Der süße Hund stellt deren Leben ziemlich auf den Kopf, da er ein…starker Charakter ist, der nur Blödsinn im Kopf hat. Hundesitter und Hundetrainer geben auf.

Man begleitet die drei über die Jahre hinweg und am Ende steht da eine fünfköpfige Familie mit betagtem Hund…

Jetzt gerade schießen mir wieder Tränen in die Augen (es ist mir ein Rätsel, warum ich SO sensibel bin in letzter Zeit). Aber ich kann diesen Film jedem empfehlen, der was zum Lachen braucht (aber legt euch auch Taschentücher bereit …)

Hier noch der Trailer

 

Das letzte Einhorn

Und dann … waren wir im Wiener Gartenbaukino, um uns einen Film aus dem Jahre 1982 anzusehen.

Eine Welt, in der Fabelwesen leben, aber Menschen sie nur bedingt sehen können. Doch einige wissen: es gibt nur noch ein Einhorn! Doch wo sind die anderen? Was ist mit ihnen passiert und wer ist der rote Stier? Das letzte Einhorn macht sich auf die Suche und so manches Leben wird sich ändern.

Ich fand den Film wirklich sehr lieb und mit Herz gemacht. Obwohl er eher traurig stimmt gab es ein paar schöne Stellen zu lachen und ich werde nicht nein sagen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, ihn nochmal zu sehen.

 

Musik? Musik die berührt!

‚To build a home‘ – The Cinematic Orchestra

Ich höre ja so gut wie nie Radio. Eigentlich nur im Auto.

Als ich dieses Lied gehört hab, war ich total berührt. Es hat mich total ins Herz getroffen. An einer roten Ampel musste ich mir sofort den Titel notieren.

 

‚Possibility‘ – Lykke Li

Auch dieses Lied berührt mich wahnsinnig. Aber auf eine ganz andere Art.

 

Hab ich meine Ziele umgesetzt?

Meine Ziele für den März waren:

  • Gewicht verlieren – Ja ein bisschen was ist weg (die Osterfeiertage habe ich jetzt aber ziemlich geschlemmt, zusätzlich gab es einige Feiern) und ich werde weiter daran arbeiten, meine Figur wieder dorthin zu bringen, womit ich mich so wahnsinnig wohl gefühlt habe.

 

  • Kleiderschrank ausmisten – Tja … ich hab jetzt irgendwie noch mehr Chaos da drinnen… das muss ich mir wohl nochmal vornehmen…

 

  • Wieder mehr um den Blog kümmern (unter anderem jeden Tag ein Bild auf Instagram posten) – Geschafft! Jeden Tag gab es ein Bild von mir und ich bin auch wieder mehr im Schreibfluss. Für Facebook erstelle ich mir gerade eine kleine Struktur, an die ich mich halten kann. Es wird also wieder.

 

Und meine Ziele für den April?

  • In aller erster Linie möchte ich die Zulassung zur Matura bestehen.
  • 250km gehen
  • 4 Beiträge veröffentlichen

 

Was sind eure Ziele?

 

Gruß und Kuss, 

PiusLucius


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