Huhu ihr Lieben!
Wie ihr wisst, habe ich behinderte Hunde und ich finde es wichtig sich in viele Richtungen weiter zu bilden. So habe ich auch den Ratgeber “Gelähmte Hunde“ von Katharina Hengl-Schmidl gelesen.
Katharina Hengl-Schmidl ist übrigens eine der beiden Gründerinnen des Vereins “Behinderter Hund – Na und?“, dessen Arbeiten unter anderem die Aufklärung über verschiedene Behinderungen ist. Ich bin vor ein paar Jahren auf einer Haustiermesse zufällig auf den Verein aufmerksam geworden und verfolge seitdem ihre Aktivitäten. HIER kommt ihr direkt zu deren Website.
Und was soll ich sagen? Es ist eine absolute Empfehlung!
Auch, wenn ich keinen gelähmten Hund habe, weiß ich, dass sich jeden Tag das Leben um 180 Grad drehen kann.

Kathi schreibt in ihrem Buch über ihr Leben mit der gelähmten Prinzessin Lillifee. Auf charmante Art und Weise berichtet sie von den Höhen und Tiefen, sie erklärt, wie es zu Lähmungen kommen kann und welche Fertigkeiten der gewählte Tierarzt haben sollte, wenn man einen gelähmten Hund zu Hause hat.
Was muss man beachten, wenn man sich bewusst einen gelähmten Hund nehmen möchte und wie geht man vor, wenn der zuvor gesunde Hund plötzlich gelähmt ist?
Wie sieht eine passende “Popokutsche“ aus?
Und kann ein gelähmter Hund eigentlich ein schönes Leben führen?
Auch da gibt der erste Ratgeber für gelähmte Hunde einen wirklich guten, aber auch verständlichen Einblick.
Wirklich lieb finde ich ja die Passagen, die aus der Sicht der zuckersüßen Hündin geschrieben sind.

Wenn ihr Interesse an dem 84 seitigem Buch habt, könnt ihr es bei jedem Buchhändler unter folgender Nummer bestellen:
ISBN 3734742560
Viel Spaß beim Stöbern!
Gruß und Kuss,
PiusLucius