Unbezahlte Produktplatzierung!*
Das Event
Hallihallo ihr Lieben!
Vor kurzem durfte ich die Vorpremiere zum Kinofilm „WUFF“ besuchen und heute möchte ich euch über das Event berichten und eine kleine Rezension zum Film abgeben.
Wir waren im Kino *wohoo* (okay, Kino klingt nicht besonders, aber ich gehe kaum ins Kino und so ist jeder Besuch dann doch ein richtiges Highlight.)
Genauer gesagt, waren wir im Urania-Kino und waren gespannt auf den Film und noch bevor die Vorführung begann, gab es eine kleine Show Einlage von Lukas Pratschker („Supertalent“ 2013) und seinen Hunden. Dogdance finde ich immer wieder schön anzusehen, vor allem, wenn man den Hunden ansieht, dass es ihnen Spaß macht..
Wer sich für Lukas und seine Hunde, oder generell Dogdance, interessiert, kann gerne mal hier klicken.
(Eigentlich hatte ich vor, hier selbst geschossene Fotos einzufügen, aber da wir ziemlich weit hinten saßen und ich nur mein Smartphone zur Verfügung hatten, sind die nicht so geworden, wie ich wollte … auch, weil die Hunde einfach zu flott waren für die Handykamera 😉 )
Der Trailer
Kleine Meinung zum Film
Gleich vorweg: Ich habe zum Teil sehr herzlich gelacht!
Komödien dieser Art sind genau mein Humor, obwohl einiges vorhersehbar war, gab es immer wieder überraschende Momente und selbst in traurigen Szenen gab es etwas zum Schmunzeln.
Vielleicht versteht den einen oder anderen Witz nur ein Hundenarr, so wie ich es auch bin, aber selbst meine Begleitung, die Hunde zwar mag und süüüüß findet, aber sonst nicht viel mit ihnen zu tun hat, hatte sichtlich Freude am Film.
Früher oder später werde ich ihn mir auf alle Fälle noch einmal ansehen.
Kritikpunkt
An sich fand ich den Film genial, aber einen Punkt muss ich leider kritisieren:
Der Rottweiler war mal wieder der Böse. Okay, ich verstehe schon, Filme arbeiten viel mit Klischees. Momentan gibt es aber viele hitzige Diskussionen, da vor ein paar Wochen ein Rottweiler in Wien ein einjähriges Kind so schwer verletzt hat, dass es seinen Verletzungen erlegen ist. Aber auch zuvor war, unter anderem, diese Rasse sehr verschrien, da es „böse böse Kampfhunde sind, vor denen man sich fürchten muss“.
Da dieser Punkt im Film aufgegriffen und das Klischee erfüllt wurde, wird der Hass auf diese Rasse (wenn auch nicht bewusst) beim Zuseher eventuell auch noch verstärkt, was ich sehr kritisch sehe.
Wie bereits gesagt, fand ich den Film und auch generell den Abend sehr gelungen und freue mich auf meinen nächsten Besuch im Kino!
Gruß und Kuss,
PiusLucius
* Die Karten zur Vorpremiere wurden bei einem Gewinnspiel gewonnen. Ich stehe weder mit den Veranstaltern noch mit den Produzenten in Verbindung und ziehe aus diesem Beitrag keinerlei Vorteil