Hallo ihr Lieben!

Ich habe wieder viel zu erzählen. Dass viel passiert ist, habt ihr in meinem letzten Gefühlskarussell bereits gelesen, aber heute möchte ich euch einen genaueren Rückblick auf den September und Oktober geben.

Leben mit dem Liebsten

Ich bin umgezogen! Und zwar bin ich zu meinem Liebsten gezogen, was mir zum Teil doch recht Angst gemacht hat, aber jetzt lebe ich schon ein paar Wochen hier und es ist alles entspannt und meine Ängste haben sich zurückgezogen.

Momentan macht es mir auch total Spaß, gemeinsam mit meinem Liebsten Kleinigkeiten in der Wohnung zu verändern, sodass es sich immer mehr nach unserem gemeinsamen Zuhause anfühlt.

Und da Sweety mit hierher gezogen ist, können wir drei die Gegend erkunden und die Parks in der Umgebung unsicher machen.

Blogger für mehr Nachhaltigkeit

Im September habe ich bei einer Blogparade teilgenommen. Ihr wisst, ich interessiere mich sehr für das Thema Nachhaltigkeit und möchte auch die Welt ein kleines bisschen besser machen. Da habe ich den Aufruf der Parade genutzt und einige Punkte zusammengefasst, mit denen jeder die Welt ein bisschen besser machen kann. Und das ohne großen Aufwand!

Ich selbst beschäftige mich auch immer mehr mit dem Thema. Schließlich haben wir nur diese eine Welt und jeder von uns kann zu ihrem Erhalt beitragen.

Bäume pflanzen mit Ecosia
Bäume sind das Atmungsorgan der Natur und ein natürlicher Filter.

Sport ist (kein) Mord!

In den letzten Wochen war ich wieder bewusst beim Sport. Ich weiß gar nicht, warum ich das so habe schleifen lassen in den letzten Monaten. Das Gefühl etwas nur für mich und meine Gesundheit zu tun macht mich richtig glücklich! Und auch meiner Psyche tut es richtig gut. Egal, ob ich ins Fitnessstudio gehe, ein kleines Work-out zu Hause mache oder mal auch nur eine große Runde mit den Hunden unterwegs bin. Ich fühle mich danach richtig gut und auch im Gesamten sinkt mein Stresslevel.

Gesundheit

Leider war ich in den letzten Monaten immer wieder krank. Von Magen-Darm bis zur klassischen Grippe hatte ich gefühlt alles und das zum Teil mehrmals. Sehr wahrscheinlich ist das eine Folge des Stresses, dem ich ausgesetzt war.

Mittlerweile geht es mir zum Glück wieder viel besser. Unter anderem deshalb, weil ich mir mehrmals die Woche ganz bewusst Zeit für mich nehme.

Nichtsdestotrotz (huch, dieses Wort musste ich erstmal nachschlagen um mir sicher zu sein, wie man es schreibt und es sieht eeecht komisch aus!) werde ich mich jetzt auch wieder bewusster mit meiner Ernährung auseinander setzen, um meinem Körper auch auf Dauer etwas Gutes zu tun.

Tierarztbesuche

Aber nicht nur ich war gesundheitlich angeschlagen. Die liebe Flocke hatte Verletzungen an den Augen (erst nur auf einem, dann auch auf dem anderen), die vermutlich von ihrer wilden Art zu spielen herrühren. Die Bindehaut war zum Teil durchstoßen, was viele Tierarztbesuche und Medikamente zur Folge hatte.

Flocke
Die Augen mehrmals täglich einzusalben und das über zwei Monate hinweg war natürlich nicht gerade das Lustigste am Tag, aber es hat sich gelohnt

Das war natürlich kosten- und vor allem zeitintensiv, aber wir waren diese Woche bei der letzten Kontrolle, denn in den zwei Monaten konnte alles gut abheilen.

Ich hoffe nur, dass auf die kleine Maus keine schlimmeren Verletzungen zukommen. Denn wir können sie ja nicht vom Spielen abhalten….

Ein Wochenende voller Feste

Bei uns im Dorf war Oktoberfest – die „Weißwurstparty“. Dieses Mal kam mein Liebster mit und ich war fast überrascht, dass es ihm gefallen hat.

Und wie jedes Jahr im September haben wir in Eggenburg eine „Zeitreise ins Mittelalter“ gemacht. Leider war es an dem Wochenende sehr verregnet, wodurch wir nicht alle Schaustellungen sehen konnten, die wir wollten, aber das Spektakel „Ritterturnier“ konnten wir uns ansehen.

Film

Filmtechnisch kann ich über September und Oktober nicht viel sagen. Obwohl ich sogar einmal im Kino war. Mein Liebster und ich hatten unseren dritten „Kennenlerntag“ (wir feiern Jahrestage nicht wirklich, aber wir zelebrieren die Jährung unseres ersten Dates.

Dieses Jahr sind wir die Donau entlang spaziert und dann ins Kino. Da waren wir aber nicht lange, denn ich bekam Panik. Mein Liebster hatte „Ready or not – auf die Plätze, fertig, tot“ ausgesucht und ich hatte den Fehler gemacht, mir den Trailer nicht vorher anzusehen.

Denn im dunklen Kinosaal, in dem ich den Film ja nicht einfach mal pausieren kann, um kurz durchzuatmen, war mir die Vorstellung einfach zu viel.

Auch wenn mich das schlechte Gewissen etwas geplagt hat, sind wir raus und durch die halbe Stadt nach Hause spaziert. Der Abend lief anders als geplant, aber es war trotzdem schön und sobald wir das Kino hinter uns gelassen hatten, ging es mir auch schon ein gutes Stück besser.

Erste Begegnung mit Sebastian Fitzek

Ihr wisst, ich bin ein großer Bücherfreund und lese wahnsinnig gern! So habe ich natürlich schon vom Autor Sebastian Fitzek gehört, aber noch nie etwas von ihm gelesen. Bis jetzt. Denn ich habe in einem offenen Bücherschrank „Der Seelenfresser“ von ihm entdeckt und dachte mir, da könnte ich ja mal reinlesen. Zwar habe ich das Buch noch nicht fertig gelesen, aber ich glaube ich bin schockverliebt!

Wie waren die letzten Monate bei euch?

Gruß und Kuss

PiusLucius


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